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Entwarnung nach Amok-Alarm

Große Erleichterung nach der Entwarnung: Nach stundenlangem Polizei-Einsatz, währenddessen die Schüler in den Klassenzimmer hatten ausharren müssen, konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des DRK-Kreisverbands Ulm die Kinder und Jugendlichen der Waldorfschule nach und nach in der Kuhberghalle ihren Eltern übergeben. Mehr als 100 DRK-Ehrenamtliche aus Ulm und dem Alb-Donau-Kreis waren laut Einsatzleiter Michael Jenner vor Ort, nachdem der Amok-Alarm gegen 12.30 Uhr eingegangen war. Sie standen bereit, um im Notfall den Rettungsdienst und die Kollegen des ASB bei einer möglichen medizinischen Versorgung zu unterstützen. Sie betreuten die Schülerinnen und Schüler, beruhigten sie und versorgten sie mit Tee und Knabbereien. „Wir sind sehr froh, dass wir trotz der derzeitigen Corona-Einsätze so schnell und in dieser Stärke vor Ort sein konnten“, sagte DRK-Kreisverbands-Geschäftsführer Tobias Schwetlik am frühen Abend.