· Presse

Großübung Blaubeurer Straße, 24.05.2025

Am Samstag, 24.05.2025, findet in einem Einkaufszentrum in der Blaubeurer Straße in Ulm eine Großübung unter Beteiligung der Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Kräfte des Katastrophenschutzes sowie von mehreren Kliniken, statt.

Beim Übungsszenario handelt es sich um eine polizeiliche Lage mit hohem Gefährdungspotenzial für Leib und Leben von Zivilpersonen und Einsatzkräften.

Gemeinsam wird zunächst eine sogenannte „lebensbedrohliche Einsatzlage“, kurz LebEL, im für die Bevölkerung abgesperrten Bereich des Einkaufszentrums, simuliert und geübt.

Etwaige Opfer oder Verletzte werden vor Ort versorgt und im Anschluss erfolgt ein zeitnaher Transport aller Verletzten in das Bundeswehrkrankenhaus, das Universitätsklinikum Ulm und das RKU am Oberen Eselsberg. Auch die Donauklinik in Neu-Ulm sowie das Alb-Donau-Klinikum Ehingen sind in die Übung eingebunden.

An der Übung sind insgesamt knapp 1100 Einsatzkräfte beteiligt. Zudem werden auch etwa 160 Personen als Mimen (Opfer/Verletzte) eingesetzt.

Organisiert wird die Übung in enger Zusammenarbeit der Unteren Katastrophenschutzbehörden der Stadt Ulm und des Alb-Donau-Kreises, der Polizei und den benannten Kliniken, im Rahmen der Klinikübergreifenden Sicherheitskonferenz (KLÜSIKO).

Am Samstag ist im Bereich der Blaubeurer Straße sowie im Stadtgebiet von Ulm mit einem Großaufgebot von Rettungsfahrzeugen zu rechnen. Aufgrund dessen kann es zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Eine Gefahr für die Bevölkerung durch Übung besteht nicht.

Nähere Infos sind unter dem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6039660 zu finden.

Am Samstag, 24.05.2025, findet in einem Einkaufszentrum in der Blaubeurer Straße in Ulm eine Großübung unter Beteiligung der Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Kräfte des Katastrophenschutzes sowie von mehreren Kliniken, statt. 

Beim Übungsszenario handelt es sich um eine polizeiliche Lage mit hohem Gefährdungspotenzial für Leib und Leben von Zivilpersonen und Einsatzkräften.

Gemeinsam wird zunächst eine sogenannte „lebensbedrohliche Einsatzlage“, kurz LebEL, im für die Bevölkerung abgesperrten Bereich des Einkaufszentrums, simuliert und geübt. 

Etwaige Opfer oder Verletzte werden vor Ort versorgt und im Anschluss erfolgt ein zeitnaher Transport aller Verletzten in das Bundeswehrkrankenhaus, das Universitätsklinikum Ulm und das RKU am Oberen Eselsberg. Auch die Donauklinik in Neu-Ulm sowie das Alb-Donau-Klinikum Ehingen sind in die Übung eingebunden. 

An der Übung sind insgesamt knapp 1100 Einsatzkräfte beteiligt. Zudem werden auch etwa 160 Personen als Mimen (Opfer/Verletzte) eingesetzt.

Organisiert wird die Übung in enger Zusammenarbeit der Unteren Katastrophenschutzbehörden der Stadt Ulm und des Alb-Donau-Kreises, der Polizei und den benannten Kliniken, im Rahmen der Klinikübergreifenden Sicherheitskonferenz (KLÜSIKO).

Am Samstag ist im Bereich der Blaubeurer Straße sowie im Stadtgebiet von Ulm mit einem Großaufgebot von Rettungsfahrzeugen zu rechnen. Aufgrund dessen kann es  zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kommen. 

Eine Gefahr für die Bevölkerung durch Übung besteht nicht. 

Nähere Infos sind unter dem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6039660 zu finden.