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Meldungen

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DRK fordert mehr Anerkennung fürs Ehrenamt

Die multiplen Krisen unserer Zeit werden sich nicht ohne das Ehrenamt bewältigen lassen. Zum Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember fordert das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die zentrale Bedeutung des Ehrenamts für die Gesellschaft zu würdigen und Maßnahmen zu ergreifen, die dieses nachhaltig stärken und fördern. DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt sagt dazu: „Wir leben in herausfordernden Zeiten. In diesen ist gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtiger denn je. Er bildet die Basis dafür, anderen in der Not zu helfen. Unser Dank gilt daher allen, die sich in unserer Gesellschaft… Weiterlesen

Alle vier Bevölkerungsschutz-Einheiten im Einsatz bei Evakuierung nach Fliegerbomben-Fund

Seit dem frühen Abend sind am Montag die Einsatzeinheiten von DRK und ASB im Einsatz, um die Evakuierung der Wohnungen rund um die Fliegerbomben-Fundstelle zu organisieren und die Menschen zu betreuen. Bei der DRK-Kreisgeschäftsstelle wurde der Einsatzstab eingerichtet, der die nötigen Maßnahmen koordiniert.

Die Einsatzeinheit 1 des DRK Ulm baute in der Keplerhalle eine Betreuungsstelle auf, um den Evakuierten ein Dach über dem Kopf zu bieten und sie mit Essen und Getränken zu versorgen. Die Einsatzeinheit 2 des ASB sorgte für den Transport, während die Einsatzeinheit 3 die Betreuung und…

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DRK warnt vor Betrügern

Derzeit gibt es wieder Hinweise, dass Menschen in Ulm und Umgebung an Haustüren klingeln und behaupten, sie sammelten Spenden für das Deutsche Rote Kreuz. Dabei handelt es sich um eine Betrugsmasche, wie DRK-Kreisgeschäftsführer Tobias Schwetlik betont: Momentan seien keine vom DRK beauftragten Mitarbeitenden unterwegs, die Fördermitglieder werben oder um Spenden bitten – schon gar nicht mit der Sammelbüchse. „Wir sammeln schon seit Langem kein Bargeld mehr an den Haustüren“, unterstreicht Schwetlik. Er wolle die Bevölkerung warnen und habe auch schon die Polizei über bekanntgewordene Vorfälle… Weiterlesen

Letzter Erste-Hilfe-Kurs häufig mehr als zehn Jahre her

Jeden Tag retten Menschen Leben, indem sie Erste Hilfe leisten. Dafür müssen die Handgriffe möglichst gut sitzen. Deshalb und angesichts der seltenen Anwendung wäre es laut Deutschem Roten Kreuz (DRK) wichtig, die Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Organisation zeigt nun allerdings, dass bei 55 Prozent der Bevölkerung der letzte Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurückliegt. Anlässlich dieses Ergebnisses und des am 14. September 2024 anstehenden Welt-Erste-Hilfe-Tages erklärt Ronja Kemmer (Präsidentin DRK Kreisverband Ulm): „Regelmäßig… Weiterlesen

Rekordspende für Tafeln hilft den Menschen in der Region

Dank der Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie erreicht die Tafelläden des DRK-Kreisverbands Ulm eine Spende in Höhe von rund 132.400 Euro.

„Das hilft uns enorm, die von Armut betroffenen Menschen in unserer Region zu unterstützen“, sagt Stefan Brandt, Abteilungsleiter der Sozialen Dienste und stellvertretender Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands. „Mit dieser Förderung konnten wir unter anderem einen Teil unserer alten Kühlgeräte durch energieeffizientere ersetzen und die gestiegenen Energiekosten ausgleichen. Zudem konnten wir Gutscheine für Hygieneartikel kaufen und an unsere Kundinnen…

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Professionell und mit Empathie

Die Kombination von Clearingstelle und Anonymem Behandlungsschein (ABS) hat sich nach Ansicht aller Projektbeteiligten bewährt. Das wurde beim Besuch des baden-württembergischen Sozialministers Manfred Lucha beim DRK-Kreisverband Ulm deutlich, wo er sich über den Stand des vom Land geförderten Modellprojekts informierte. Das trägt den Titel „Gesundheit für Alle – Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Ulm“ und hat zum Ziel, Menschen ohne ausreichende Krankenversicherung Zugang zum Gesundheitssystem zu verschaffen.

Es beruht auf zwei Säulen, wie Koordinatorin Martina Söll erläuterte:…

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Austausch zum Thema Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst mit Staatssekretär Blenke

Die jüngsten Unwetter und die Hochwassersituation in der Region verliehen dem Besuch von Thomas Blenke, Staatssekretär im Innenministerium Baden-Württemberg, zusätzliche Aktualität. „Auch, wenn wir bei diesen Einsatzlagen eher in der zweiten Reihe stehen, so sorgten rund 70 Einsatzkräfte dafür, dass die erste Reihe gestärkt und abgesichert arbeiten konnte“, so Ronja Kemmer, MdB und Präsidentin des DRK Kreisverbandes Ulm e.V. zu Beginn des Austauschgesprächs im DRK Zentrum in Ehingen. Weiterlesen

Kemmer fordert mehr Unterstützung vom Land

Die Einsätze beim Hochwasser Anfang Juni haben erneut gezeigt, dass der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz in der Region gut aufgestellt ist. Das sagte Ronja Kemmer, Präsidentin des DRK-Kreisverbands Ulm, bei der diesjährigen Delegiertenversammlung in Lonsee. Das sei vor allem dem Knowhow der Haupt- und zahlreichen Ehrenamtlichen der Hilfsorganisationen zu verdanken. Aber das Land müsse „seinen Beitrag dazu leisten, dass wir auch in Zukunft unsere Aufgabe vor Ort optimal erfüllen können“. Nach wie vor sehe sie Defizite bei der Finanzierung der DRK-Fahrzeuge und deren Unterbringung.… Weiterlesen

Regionaler Ökostrom fürs Rote Kreuz

„Die Frage nach dem CO2-Abdruck und der Ökobilanz spielt angesichts des Klimawandels eine immer größere Rolle“, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Tobias Schwetlik. Das gelte auch fürs Rote Kreuz und alle sozialen Organisationen, die viele Liegenschaften unterhalten. Deshalb hat der DRK-Kreisverband jetzt eine Kooperation mit dem Stromanbieter Regionah aus Munderkingen besiegelt. Dessen Geschäftsführer Alexander Honis übergab das Zertifikat an den DRK-Kreisverband. Der habe sich bewusst für ein Unternehmen entschieden, das Teil der regionalen Wertschöpfungskette sei. „Man kennt auch die…

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Ministerpräsident lobt Einsatzkräfte

Tage- und nächtelang lang hatten am ersten Juni-Wochenende zahlreiche Feuerwehren und das THW gegen das Hochwasser gekämpft. Bereits von Freitag (31. Mai) an war das Rote Kreuz zur Stelle, um die Einsatzkräfte in Ulm und im Raum Ehingen/Erbach/Illerkirchberg zu verpflegen und die sanitätsdienstliche Versorgung zu gewährleisten. Besonders dramatisch war die Situation am Samstag, 1. Juni, in Erbach und Umgebung: Das Umspannwerk in Dellmensingen, das rund 40.000 Haushalte mit Strom versorgt und als Verteiler eine zentrale Funktion für ganz Oberschwaben innehat, war in Gefahr, überflutet zu…

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